E-Gitarren
Eine Elektrische Gitarre oder wie du sie wahrscheinlich als „E-Gitarre“ kennst erzeugt ihren klang nicht hauptsächlich akustisch durch den Korpus. Bei einer E-Gitarre werden die Schwingungen der Saiten von einem Magneten (Tonabnehmer) in sogenannte „elektr. Schwingungen“ umgewandelt. Diese werden dann über einen Kabel oder per Funk an einen Verstärker agbegeben. Durch den Verstärker wird der Schall geräuschvoll und man hört was. Wenn du eine E-Gitarre ohne Verstärker spielst, wirst du erstmal kaum bis fast gar nichts hören, da sie kein Schallloch hat und deshalb kein Ton erzeugen kann.
Wenn du als Anfänger gleich mit der E-gitarre starten möchtest, musst du aufjedenfall berücksichtigen mehr zu zahlen. Da diese einfach teuerer sind, und meistens das ganze Equipment noch dazu kommt. Auf der anderen Seite hat man mit der E-gitarre einen ganz anderen Spiel Erlebnis, da man zum einen viel lauter mit dem Verstärker spielen kann, aber auch viele verschiedene Effekte hat.
Stratocaster
Die Fender Stratocaster zählt mit ein zu den beliebtesten E-Gitarrenmodellen. Sie wird seit 1954 von dem US-Amerikanischen Hersteller Fender hergestellt. Typisch an der Strat ist die Ovale Form des Korpus mit den zwei Zacken zwischen Korpus und Hals.
Gibson Les Paul
Die Gibson Les Paul ist neben der Fender Stratocaster und der Fender Telecaster ebenfalls eines der Klassiker unter den E-gitarren. Sie wurde 1952 von der US-amerikanischen Firma Gibson in Zusammenarbeit mit dem Künstler Lester William Polsfuss (Les Paul) erstmals hergestellt. Trotz vorübergehender Produktionseinstellungen wurde die Les Paul durch ihren druckvollen, warmen Klang in den 1960er Jahren das Hauptinstrument vieler historischer Künstler. Seitdem ist sie das erfolgreichste Instrument von Gibson.
2.3 Flying V
Die Flying V ist ebenfalls von dem Hersteller Gibson Guitar Corporation ein E-gitarrenmodell, mit einem außergewöhnlich Korpus, das wie ein V aussieht. Sie wird häufig in verschiedenen Stilen der Rockmusik eingesetzt